Die Reise des BLUE GINs beginnt mit Weizen. Genauer gesagt mit der Weizensorte „Mulan“. Sie wächst auf oberösterreichischen Feldern und ist ein wunderbarer regionaler Ausgangsrohstoff für unseren Rohbrand. Die mehrfache Destillation findet traditionell in kleinen Kupferblasen im „Pot-Still-Verfahren“ statt.

Nach der Destillation zum Feinbrand kommen die Gewürze ins Spiel. Es handelt sich dabei um akribisch ausgewählte Gewürze aus aller Welt, die mittels „Mazeration“ verarbeitet werden. Dieser wunderbar duftende Ansatz darf nun etwas rasten und nach einiger Zeit wird er ein drittes und letztes Mal destilliert. Was wir nun erhalten ist Gin.  

27. Nicht mehr, nicht weniger. Wir können nicht alle verraten, aber so viel sei erzählt: Wacholder ist der wichtigste Bestandteil. Die Beeren werden nur im frischen Zustand verwendet und stammen aus der jeweils letzten Ernte. Ihr Aroma muss vor allem frisch und typisch mediterranwürzig sein. Weitere Zutaten sind Zitronenzesten, Angelikawurz, Koriandersamen, Kurkuma, Süßholzwurzeln und noch viele mehr. Woher die hochwertigen ,,Botanicals“ stammen ist das wohlbehütete Geheimnis des Brenners. 

Das Quellwasser, mit dem unser BLUE GIN vollendet wird, stammt von einer Mühlviertler Alm im Norden von Oberösterreich. Doch gerade diese Zutat ist in der Gin-Produktion eine der wichtigsten! Man benötigt besonders kalk- und natriumarmes Wasser, darüber hinaus sollte es möglichst weich, mild und nicht zuletzt regional sein. Das reine und unbelastete Wasser der Mühlviertler Quelle bietet all das und entspricht deswegen unseren hohen Anforderungen.